Beschäftigung für Welpen: Tipps für ein glückliches Zusammenleben

Beschäftigung für Welpen: Tipps für ein glückliches Zusammenleben

Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Welpen! Du möchtest ihm alles bieten, was er braucht, um glücklich und gesund aufzuwachsen. Neben Futter, Schlafplatz und Erziehung ist auch die Beschäftigung ein wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens mit einem Welpen. Doch wie oft und wie lange solltest du deinen kleinen Vierbeiner beschäftigen? In diesem Artikel geben wir dir Tipps und Tricks, wie du deinen Welpen auf sinnvolle und artgerechte Weise beschäftigen kannst.

Der Einzug in ein neues Zuhause ist Beschäftigung genug

Ein neues Zuhause bedeutet für jeden Welpen eine aufregende und spannende Erfahrung. Alles ist neu, unbekannt und anders. In den ersten Tagen und Wochen ist es wichtig, dass du deinem Welpen Zeit und Raum gibst, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Lasse ihn in Ruhe seine neue Welt erkunden und entdecken. Dies gibt ihm das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Die Eingewöhnungszeit ist von Hund zu Hund unterschiedlich und kann zwischen ein paar Tagen bis zu einigen Wochen dauern. Es ist wichtig, dass du Geduld hast und deinem Welpen die Zeit gibst, die er braucht. Je mehr du dich in dieser Zeit um deinen Welpen kümmerst und ihm deine Aufmerksamkeit schenkst, desto schneller wird er sich an dich und sein neues Zuhause gewöhnen. Schenke ihm Liebe, Ruhe und Verständnis und ihr werdet bald ein unschlagbares Team sein!

Welpen beschäftigen nach der Eingewöhnungszeit

Sobald sich dein kleiner Welpe an sein neues Zuhause gewöhnt hat, steht ihm die Welt offen. Gemeinsam könnt ihr auf Entdeckungstour gehen und neue Umgebungen erkunden. Dabei ist es wichtig, dass du die Spaziergänge kurz hältst und dich an die Faustregel von etwa fünf Minuten pro Lebensmonat hältst. So vermeidest du, dass der noch empfindliche Körper deines Welpen überlastet wird.

Das gemeinsame Spielen mit dir oder anderen Hunden ist eine wunderbare Möglichkeit, um deinen Welpen zu beschäftigen und zu fördern. Dabei kannst du ihm auch erste Kommandos wie „Sitz“ oder „Bleib“ beibringen und ihn spielerisch trainieren. Wichtig ist jedoch, dass du auf die Bedürfnisse deines Welpen achtest und ihn nicht überforderst. Mit viel Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen könnt ihr gemeinsam eine tolle Zeit verbringen und eine enge Bindung aufbauen.

Spaziergänge: abwechslungsreich und kurz

Spaziergänge sind für Welpen sehr wichtig, um die Welt zu erkunden und zu lernen. Gehe mit deinem Welpen an unterschiedliche Orte und lasse ihn verschiedene Untergründe und Gerüche kennenlernen. Wichtig ist jedoch, dass die Spaziergänge kurz gehalten werden und du dich an die Faustregel von etwa fünf Minuten pro Lebensmonat hältst. So vermeidest du Überlastungen der noch sensiblen Gelenke und Knochen deines Welpen.

Welpen beschäftigen mit Spieleinheiten

Das gemeinsame Spielen mit dir oder anderen Hunden ist eine tolle Möglichkeit, deinen Welpen zu beschäftigen. Dabei kannst du verschiedene Spiele wie Suchspiele, Apportieren oder Zerrspiele ausprobieren. Wichtig ist, dass du auf die Bedürfnisse deines Welpen achtest und ihn nicht überforderst. Auch das Schulsportprogramm in der Welpenschule kann eine tolle Möglichkeit sein, um deinen Welpen zu beschäftigen und ihm neue Dinge beizubringen.

Erste Kommandos, um den Welpen sinnvoll zu beschäftigen

Das Beibringen von ersten Kommandos wie „Sitz“ oder „Bleib“ kann eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit sein. Auch hier gilt: Gehe langsam vor und überfordere deinen Welpen nicht. Einmal pro Woche die Welpenschule zu besuchen kann eine tolle Ergänzung sein, um deinem Welpen zusätzliche Beschäftigung und Sozialisierung zu bieten.

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