Die Schwangerschaft bei Hunden

Die Schwangerschaft bei Hunden

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Hunde sind beliebte Haustiere und gehören zu den am häufigsten gehaltenen Tieren weltweit. Wenn man sich einen Hund anschafft, ist es wichtig, über die Fortpflanzung Bescheid zu wissen. Eine häufig gestellte Frage ist, wie lange Hunde schwanger sind. In diesem Artikel werden wir uns mit dieser Frage auseinandersetzen und alles Wissenswerte rund um die Trächtigkeit bei Hunden erklären.

Die Dauer der Schwangerschaft bei Hunden

Die Dauer der Schwangerschaft bei Hunden hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Rasse des Hundes. In der Regel dauert die Trächtigkeit bei Hunden zwischen 58 und 68 Tagen. Kleine Hunderassen haben meist eine etwas kürzere Schwangerschaftsdauer als größere Rassen.

Die Anzeichen einer Schwangerschaft bei Hunden

Wenn ein Hund schwanger ist, gibt es verschiedene Anzeichen, auf die Halter achten können, um eine Schwangerschaft festzustellen. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen:

  • Verhaltensveränderungen: Schwangere Hündinnen können ruhiger werden als gewöhnlich und mehr schlafen. Einige Hündinnen können auch anhänglicher und liebevoller sein.
  • Appetitveränderungen: Ein erhöhter oder verringerter Appetit kann auf eine Schwangerschaft hinweisen. Manche Hündinnen können auch wählerisch werden und bestimmte Lebensmittel bevorzugen.
  • Veränderungen in der Brust: Eine geschwollene Brust und/oder Brustwarzen können ein Anzeichen für eine Schwangerschaft sein. Oft werden die Brustwarzen auch größer und dunkler.
  • Veränderungen im Körpergewicht: Ein Anstieg des Körpergewichts ist ein weiteres Anzeichen für eine Schwangerschaft. Einige Hündinnen können jedoch auch Gewicht verlieren, insbesondere in den frühen Stadien der Schwangerschaft.
  • Veränderungen in der Körperform: Eine schwangere Hündin kann an Umfang zunehmen und eine runde Bauchform entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hündinnen alle Anzeichen einer Schwangerschaft zeigen und dass einige Anzeichen auch andere Ursachen haben können. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Hündin schwanger ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Versorgung für Ihre schwangere Hündin zu gewährleisten.

Die Vorbereitung auf die Geburt

Wenn die Schwangerschaft bei der Hündin bestätigt wurde, ist es wichtig, sich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten. Hier sind einige Schritte, die der Halter unternehmen kann, um sicherzustellen, dass der Hund und die Welpen bestmöglich versorgt werden:

  1. Schaffen Sie einen geeigneten Geburtsort: Eine Wurfkiste ist ein idealer Ort, um eine Hündin bei der Geburt zu unterstützen. Die Kiste sollte groß genug sein, damit die Hündin sich bewegen und die Welpen in einer sauberen Umgebung gebären kann. Zudem ist es wichtig, dass die Kiste an einem ruhigen Ort steht, an dem die Hündin vor Störungen geschützt ist.
  2. Sorgen Sie für ausreichend Wärme: Die Hündin und die Welpen müssen während der Geburt und in den ersten Tagen danach warm gehalten werden. Stellen Sie sicher, dass die Temperatur in der Wurfkiste zwischen 24 und 26 Grad Celsius liegt. Sie können auch eine Wärmelampe oder Heizdecke verwenden, um zusätzliche Wärme zu schaffen.
  3. Informieren Sie den Tierarzt: Es ist wichtig, dass der Tierarzt über die Schwangerschaft informiert wird und für den Notfall bereitsteht. Der Tierarzt kann wichtige Tipps geben und gegebenenfalls medizinische Unterstützung leisten. Halten Sie die Telefonnummer des Tierarztes bereit, damit Sie ihn im Notfall erreichen können.

Die Geburt bei Hunden

Die Geburt bei Hunden verläuft in zwei Phasen: der Öffnungs- und der Austreibungsphase. Während der Öffnungsphase, die etwa 6-12 Stunden dauert, öffnet sich der Gebärmuttermund, es setzt eine Wehentätigkeit ein und die Geburtswege werden geweitet. Oft zeigen Hündinnen in dieser Phase Verhaltensänderungen wie Nahrungsverweigerung, Unruhe oder Nestbauverhalten. Bei manchen Hündinnen kann es auch zu Erbrechen kommen.

Sobald die Geburtswege entsprechend vorbereitet sind, beginnt die Austreibungsphase. Hierbei wird der erste Welpe durch die Wehentätigkeit in den Geburtskanal geschoben. Die Bauchpresse setzt ein und die Fruchtblase des Welpen wird entweder im Geburtskanal geöffnet oder von der Hündin selbst durch Lecken oder Beißen aufgebrochen. Das Fruchtwasser ist anfangs farblos oder leicht grau, wird jedoch durch das Freisetzen von Blutabbaustoffen grünlich, sobald sich die erste Plazenta löst. Nach der Geburt befreit die Hündin den Welpen von den Fruchthüllen, trocknet ihn ab und beißt die Nabelschnur durch.

Es ist wichtig, dass die Hündin die Fruchthüllen innerhalb der ersten Minuten öffnet, um zu verhindern, dass der Welpe erstickt. Wenn die Hündin die Fruchthüllen nicht öffnet, ist menschliche Hilfe erforderlich. Es ist jedoch auch wichtig, nicht zu früh einzugreifen, um die natürliche Geburt nicht zu stören und die Bindung zwischen Hündin und Welpe nicht zu beeinträchtigen.

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